Mit natürlichen Materialien schlau bauen.
Gesund, energiesparend und verantwortungsvoll für sich und seine Nachkommen zu bauen ist Aufgabe unserer Generation. Ergebnisse von lang anhaltendem Wert bedingen ein gutes Abwägen von ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit.
Erfahrungen der letzten Jahrzehnte zeigen, dass der Einsatz von nachhaltigen Baustoffen in Kombination mit klug gelösten Konstruktionsdetails sowohl für die Bauten als auch für deren Bewohner langfristig Vorteile bringt.
Folge uns auf Instagram, Facebook oder Linkedin um wissenswertes zu diesen Themen zu erfahren oder entdecke unsere Absicht ein Low-Tech-Haus ohne Heizung zu bauen.
Wieso die Gestaltung an der Aussenwand nicht abgeschlossen ist.
Der Lebensraum um das Haus verändert sich mit den Jahreszeiten. Durch die Auswahl der richtigen Pflanzen und Beläge sorgen wir für ökologisch wertvolle Freiräume und binden das Haus harmonisch in seine Umgebung ein. Die Gestaltung der direkten Umgebung sehen wir deshalb als Teil unserer Arbeit, bei der wir eng mit Landschaftsarchitekten und Gärtner zusammen arbeiten.
Uns interessiert, wie das Haus seine Gäste empfängt, der Gehweg, der Briefkasten die Türklinke beschaffen ist. Wo das Licht hinfällt, die Vöglein zwitschern, die Bienen summen dürfen und wie der Ort über die Jahreszeiten seinen Bewohnern stets neue Eindrücke bietet. So schaffen wir Häuser, an denen sich sowohl die Besitzer als auch die Nachbarn erfreuen.
Wie man die Freude am denkmalgeschützten Haus behält.
Historische Bausubstanz verzaubert durch Patina und Geschichte. Qualitäten, die mit Neubauten nur schwer erreicht werden können.
Meist sind auch bei geschützten Objekten wesentliche Eingriffe möglich, wenn sie wohlüberlegt und sorgfältig begründet sind. Ein gutes Beispiel sind unsere Neubauten im Park Freienstein. Park und Villa sind inventarisiert und von nationaler Bedeutung. Auch dank der aktiven Unterstützung durch den Glarner Heimatschutz und der kantonalen Denkmalpflege, konnte das Projekt schon drei Jahre nach Beginn fertiggestellt werden.
Unserer Erfahrung in Kernzonen und an geschützten Einzelobjekten zeigen, dass ein früher Einbezug der Behörden immer die beste Wahl darstellt. Das Atelier Freienstein setzt auf eine transparente Kommunikation, sorgfältig umschriebene Bauabsichten und starke Entwurfsideen mit einem Mehrwert für die Bauherrschaft und die Umgebung. Mit dieser Haltung stossen wir auf offene Türen und erhalten zum richtigen Zeitpunkt verwertbare Rückmeldungen.
Wieso nicht alles weiss sein muss.
Die Ausstattung von Häusern und die Erzeugung von ganz unterschiedlichen, individuellen Wohnatmosphären faszinieren uns. Lange galt Weiss als neutral, als Mass aller Dinge. Heute wissen wir, dass zwischen einem eleganten Züriweiss an den vornehmsten Patrizierhäuser der Stadt, einem noblen Champagnerweiss aus Frankreich oder einem Bianco Limone aus Marmor- und Zitronensteinpigmenten Welten liegen, die entdeckt werden möchten.
Wir nehmen unsere Bauherrschaften mit auf diese Reise und setzen Farbe und Material so ein, dass sie dem Auge zur Orientierung dienen und Räume weit, eng, luftig, steinern oder textil wirken lassen. Was mit Farbe und sorgfältiger Detaillierung bewirkt werden kann sieht man z.B. an den Beispielen Freienstein oder dem Komplettumbau eines EFHs in Mollis.
*Reto Fuchs absolvierte diverse Ausbildungen über Wirkung und Umgang mit Farbe. Sehr empfehlen können wir alle Ausbildungen von kt.color in Uster, von denen auch die obgenannten Farbenbezeichnungen stammen.
Vernetzte Planung dank neuen Technologien.
Vor nicht so langer Zeit benötigte ein Architekt noch wenig Hilfsmittel. Ein Zeichentisch, Bleistift, Tusche und Transparentpapier reichten aus. Der technologische Wandel veränderte jedoch die Baubranche massgebend. Was mit digitalen Zeichenprogrammen begann, entwickelte sich zu einer breit vernetzte Softwarewelt, welche ungeahnte und spannende Möglichkeiten bietet.
Wir arbeiten mit der BIM-Methode (Building Information Modeling, zu deutsch: Bauwerksdatenmodellierung): 3D-Scanning von Wohnhäusern, digitale Baumodelle oder Rundgänge durch die entworfenen Bauten mittels VR-Brille. Technik darf jedoch nie dem Selbstzweck dienen, sondern ist steht adäquates Arbeitsmittel für die Planung, Vermittlung und Realisierung von Bauwerken.
*BIM or not to BIM - In der Sonderausgabe des MODULØR-Magazins 2021/4 erklärt Reto Fuchs die Anwendung der BIM-Methodik exemplarisch am Beispiel der Neubauten im Park Freienstein. Anhand verschiedenster Projekte und Interviews mit Profis aus der Entwicklerbranche zeigt die Sonderausgabe eindrücklich, wie sich das Berufsbild der Architekten verändert und die Digitalisierung in der Baubranche voranschreitet.
Mit natürlichen Materialien schlau bauen.
Gesund, energiesparend und verantwortungsvoll für sich und seine Nachkommen zu bauen ist Aufgabe unserer Generation. Ergebnisse von lang anhaltendem Wert bedingen ein gutes Abwägen von ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit.
Erfahrungen der letzten Jahrzehnte zeigen, dass der Einsatz von nachhaltigen Baustoffen in Kombination mit klug gelösten Konstruktionsdetails sowohl für die Bauten als auch für deren Bewohner langfristig Vorteile bringt.
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Wieso die Gestaltung an der Aussenwand nicht abgeschlossen ist.
Der Lebensraum um das Haus verändert sich mit den Jahreszeiten. Durch die Auswahl der richtigen Pflanzen und Beläge sorgen wir für ökologisch wertvolle Freiräume und binden das Haus harmonisch in seine Umgebung ein. Die Gestaltung der direkten Umgebung sehen wir deshalb als Teil unserer Arbeit, bei der wir eng mit Landschaftsarchitekten und Gärtner zusammen arbeiten.
Uns interessiert, wie das Haus seine Gäste empfängt, der Gehweg, der Briefkasten die Türklinke beschaffen ist. Wo das Licht hinfällt, die Vöglein zwitschern, die Bienen summen dürfen und wie der Ort über die Jahreszeiten seinen Bewohnern stets neue Eindrücke bietet. So schaffen wir Häuser, an denen sich sowohl die Besitzer als auch die Nachbarn erfreuen.
Wie man die Freude am denkmalgeschützten Haus behält.
Historische Bausubstanz verzaubert durch Patina und Geschichte. Qualitäten, die mit Neubauten nur schwer erreicht werden können.
Meist sind auch bei geschützten Objekten wesentliche Eingriffe möglich, wenn sie wohlüberlegt und sorgfältig begründet sind. Ein gutes Beispiel sind unsere Neubauten im Park Freienstein. Park und Villa sind inventarisiert und von nationaler Bedeutung. Auch dank der aktiven Unterstützung durch den Glarner Heimatschutz und der kantonalen Denkmalpflege, konnte das Projekt schon drei Jahre nach Beginn fertiggestellt werden.
Unserer Erfahrung in Kernzonen und an geschützten Einzelobjekten zeigen, dass ein früher Einbezug der Behörden immer die beste Wahl darstellt. Das Atelier Freienstein setzt auf eine transparente Kommunikation, sorgfältig umschriebene Bauabsichten und starke Entwurfsideen mit einem Mehrwert für die Bauherrschaft und die Umgebung. Mit dieser Haltung stossen wir auf offene Türen und erhalten zum richtigen Zeitpunkt verwertbare Rückmeldungen.
Wieso nicht alles weiss sein muss.
Die Ausstattung von Häusern und die Erzeugung von ganz unterschiedlichen, individuellen Wohnatmosphären faszinieren uns. Lange galt Weiss als neutral, als Mass aller Dinge. Heute wissen wir, dass zwischen einem eleganten Züriweiss an den vornehmsten Patrizierhäuser der Stadt, einem noblen Champagnerweiss aus Frankreich oder einem Bianco Limone aus Marmor- und Zitronensteinpigmenten Welten liegen, die entdeckt werden möchten.
Wir nehmen unsere Bauherrschaften mit auf diese Reise und setzen Farbe und Material so ein, dass sie dem Auge zur Orientierung dienen und Räume weit, eng, luftig, steinern oder textil wirken lassen. Was mit Farbe und sorgfältiger Detaillierung bewirkt werden kann sieht man z.B. an den Beispielen Freienstein oder dem Komplettumbau eines EFHs in Mollis.
*Reto Fuchs absolvierte diverse Ausbildungen über Wirkung und Umgang mit Farbe. Sehr empfehlen können wir alle Ausbildungen von kt.color in Uster, von denen auch die obgenannten Farbenbezeichnungen stammen.
Vernetzte Planung dank neuen Technologien.
Vor nicht so langer Zeit benötigte ein Architekt noch wenig Hilfsmittel. Ein Zeichentisch, Bleistift, Tusche und Transparentpapier reichten aus. Der technologische Wandel veränderte jedoch die Baubranche massgebend. Was mit digitalen Zeichenprogrammen begann, entwickelte sich zu einer breit vernetzte Softwarewelt, welche ungeahnte und spannende Möglichkeiten bietet.
Wir arbeiten mit der BIM-Methode (Building Information Modeling, zu deutsch: Bauwerksdatenmodellierung): 3D-Scanning von Wohnhäusern, digitale Baumodelle oder Rundgänge durch die entworfenen Bauten mittels VR-Brille. Technik darf jedoch nie dem Selbstzweck dienen, sondern ist steht adäquates Arbeitsmittel für die Planung, Vermittlung und Realisierung von Bauwerken.
*BIM or not to BIM - In der Sonderausgabe des MODULØR-Magazins 2021/4 erklärt Reto Fuchs die Anwendung der BIM-Methodik exemplarisch am Beispiel der Neubauten im Park Freienstein. Anhand verschiedenster Projekte und Interviews mit Profis aus der Entwicklerbranche zeigt die Sonderausgabe eindrücklich, wie sich das Berufsbild der Architekten verändert und die Digitalisierung in der Baubranche voranschreitet.
Atelier Freienstein
Reto Fuchs
Architekt BSc.FH
Landstrasse 3
8750 Glarus
078 659 05 82
willkommen(at)atelierfreienstein.ch
© 2023
Impressum/Datenschutz
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